Ein langes, leicht gebräuntes nacktes Bein hing unter der Tagesdecke hervor. Der Besitzer dieses Beins, sein braunes Haar wild auf dem weißen Kissen verstreut, lag in den zerknitterten Laken des hektischen Liebesspiels der letzten Nacht.
Nach einem langen, glückseligen Schlaf drehte er sich um und versuchte, das Tageslicht zu verleugnen. Wollte sie nicht, dass der Tag schon begann? Nicht, wenn die Wärme des weichen Bettes und die wärmere Festigkeit des Körpers daneben ihn dazu aufforderten, sich unter die Bettdecken zu vergraben und dem Rest der Welt zu entfliehen. Seine langen, schlanken Finger kräuselten sich unter dem Kissen hervor. Obwohl sich die Struktur der Haut des Mannes und das raue Gefühl seines Brusthaars für immer in sein Gedächtnis eingebrannt hatten, war sein Bedürfnis, sich daran zu erinnern, überwältigend.
Er konnte sie schon riechen. Er holte tief Luft, vergrub sein Gesicht im Kissen, rollte sich auf den Bauch und ließ seinen Arm über ihre Taille gleiten. Das andere wohlgeformte Bein war fest um ihre Hüfte geschlungen, gefährlich nahe an ihrer morgendlichen Erektion. Wenn er wachsam sein musste, konnte er das Beste aus seiner Zeit machen.
Er grinste vor sich hin und wackelte leicht unter dem Gewicht seines Armes. Sein Gesicht, entspannt und kindlich im Schlaf, wandte sich ihr zu, sein schwarzes Haar war unordentlich und weich und berührte leicht ihre Wange. Seine Augen waren immer noch geschlossen, aber er konnte die warme Freude auf seinem Gesicht lesen, als seine Finger langsam seinen Bauch hinab glitten und einen Moment lang durch den dünnen Haaransatz schwebten, der jetzt bis zu seinen Knien reichte.
Seine Augen öffneten sich plötzlich, als hätte er überhaupt nicht geschlafen. Er spürte das Pochen seines Herzens, das sein durchdringender Blick jedes Mal erzeugte, wenn er sie ansah. Sein Blut begann sofort zu den Bereichen zu pulsieren, die durch seinen ganzen Körper zirkulierten. . Sie lächelte vor sich hin und wusste, dass sie ihren Körper jeden Moment leicht verändern und sie mit einem Guten-Morgen-Kuss ans Bett fesseln würde, der sie definitiv zu spät zur Arbeit bringen würde. Sie sah ihn mit einem sanften Ausdruck mit Gazellenaugen an, ihre Lippen öffneten sich nur einen Zentimeter. Das war alles, was er brauchte … Ohne ein Wort rollte er sich auf seinen Ellbogen und beugte sich über sie, ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. die Haut war sehr empfindlich und dann auf der Schulter.
Wirst du mich ficken? Er sah ihr in die Augen und drückte sanft seine Lippen auf ihre. . Zuerst war sein Kuss so sanft wie ein Schmetterling, er wollte nichts mehr, als das zu nehmen, was er ihr zärtlich anbot. Die nächste Bewegung seines Mundes brachte etwas mehr Druck; Ihre Lippen öffneten sich, um zu spüren, wie ihre Zungenspitze sanft gegen das zarte Fleisch ihrer Unterlippe stupste.
Ein leises Stöhnen entkam seiner Kehle. Seine Finger griffen instinktiv nach ihrem Hals und zogen ihren Körper näher an sich, vertieften den Kuss und ließen keinen Zweifel daran, dass heute Morgen keine Zeit für ein Frühstück bleiben würde.
Sie schlang ihre Arme um ihn – einen auf ihren Schultern, den anderen unter der Wölbung ihres Hinterns. In einer fließenden Bewegung nahm er sie mit sich und drehte sich auf den Rücken. Ihre hellblauen Augen weiteten sich überrascht, als sie feststellte, dass sie aufrecht über ihm stand, ihre Hüften breit auf beiden Seiten ihrer Hüften.
Sie legte ihre Hände auf beide Seiten seines Kopfes und drückte sich hoch. Ein zerzauster Schleier aus leicht gewelltem Haar umrahmte ihr Gesicht, und ein böses Grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus, als sie ihre Hüften ein paar Zentimeter hob und ihren Rücken wölbte und ihren Hintern schob, um ihre Steifheit vollständig zu bedecken, und sie hörte ihren Atem zischen. durch seine zusammengebissenen Zähne. Sie sah ihn durch ihre Wimpern hindurch an und dachte immer noch, dass sie sehr kontrolliert aussah – also wackelte sie ein wenig damit und legte sie fester in ihre nassen Höschenfalten.
Sie verkniff sich ein Stöhnen und streckte ihre Hände aus, um ihre Hüften schnell zu stabilisieren. Ein leises Glucksen brach von ihm aus und sie glitt träge mit ihrem roten Finger über die Brust des Mannes. Er gratulierte sich im Stillen dafür, dass er sie so beeindruckt hatte, und er war immer noch steinhart Sein Grinsen verschwand ein wenig, als er kalt seinen Arm hinter seinen Kopf warf und sie ansah. Ein sündiges Lächeln breitete sich auf ihrem schönen Mund aus.
Das Flüstern war für ihn fast verschwunden, so leise war es; Aber diese Worte, ob geflüstert oder nicht, zerstörten ihn jedes Mal. Er holte tief Luft, die leichte Wärme in seinem Bauch verwandelte sich in sengende Flammen und seine inneren Schenkel hinab. Sein Lächeln verblasste, seine grünen Augen glänzten vor unverhohlener Lust. Ich will dich, sagte er langsam, bedächtig.
Seine Augen schlossen sich und er fiel in sie, sein Geist konzentrierte sich unablässig auf die Aufgabe, jeden Zentimeter von ihr mit seinem Mund zu verschlingen. Weiße Zähne blitzten hinter ihren pinkfarbenen Lippen auf, als sie sich bückte, um an ihrem Hals zu nagen, wobei sie besonders auf die empfindliche Stelle direkt unter ihrem Ohr achtete.
Er bemerkte von weitem, wie seine Hände über ihren Rücken glitten, um ihren Hintern zu greifen, und zog sie ein wenig von sich weg. Er biss sie, vielleicht etwas fester, als er hätte tun sollen, aber er verzog nie das Gesicht, tat sogar so, als würde er es nicht bemerken. Er fühlte ihren warmen, feuchten Atem sein Ohr berühren und seufzte.
Oh, es hat so gut geschmeckt Er nahm das Ohrläppchen sanft zwischen seine Zähne. Seine Lippen wanderten langsam über sein Kinn und seine Kehle hinunter, und er zitterte und fragte sich vage, wer wen essen würde. Er wusste, dass es sehr bald vorbei sein würde, wenn er sich nicht beherrschen könnte.
Bevor er sich von ihr entfernen konnte, bückte er sich und packte ihre Handgelenke, zog ihre Arme über ihren Kopf und drückte sie ans Bett. Er wusste, dass er sie nicht zurückhalten könnte, wenn er sich wirklich entspannen wollte, aber die Tatsache, dass sie mit dem Gesicht nach unten unter ihm lag, erregte ihn.
Er hörte ihre sanfte Mmmmhn-Stimme und grinste vor sich hin, als er von seiner Kehle bis zu seiner Brust leckte und hier und da nagte. Ihre Zunge kam heraus und neckte leicht ihre Brustwarze, und zu ihrer Überraschung, als sie das erregte, drückten ihre Hüften beharrlich gegen ihn.
Aufregung durchflutete sie, als ihre Hände plötzlich aus ihrem Griff glitten und ihre Hüften erfassten und sie sich mit einem lauten Stöhnen an ihn drückte – sehr männlich und ursprünglich. Er stand leicht auf und sah sie an, seine Augen glänzten vor Verlangen wie Glas. Er sah dasselbe in ihr; Lippen geöffnet, schnell atmend und keuchend.
Sofort glitt seine Zunge in seinen Mund und fegte ihre feuchte Wärme weg. Er spürte, wie ihm der Atem stockte, als er langsam an seiner Zunge saugte.
Ihre Arme waren fest um ihn geschlungen, ihr Körper drückte sich gegen seinen und ihre Hüften schwangen zu ihm. Es war berauschend – ihn zu schmecken, zu spüren, wie er sich unter ihm bewegte, ihn mehr zu wollen, als er sich vorstellen konnte.
Er hielt inne, um sich mit den Zähnen in seinen flachen Bauch zu kneifen. Noch bevor sie ihre Augen öffnete, kniete sie zwischen ihren Beinen, strich mit ihren Händen über ihre Hüften und fuhr mit ihren Fingern durch das dunkle Haar, das ihre Aufmerksamkeit so sehr erregte. Als er ihn ansah, senkte er den Kopf, sprach seine Härte aus, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen.
Seine Beine streckten sich und er knallte erneut auf das Kissen und fragte sich, ob es ihm versehentlich wehgetan hatte. Seine Finger griffen nach ihren Schultern und sie lächelte und fuhr mit ihrer Zunge unter ihren Schaft. Er spürte ihr leichtes Schaudern und er glitt mit seinem Mund wieder zu ihr, nahm sie ganz in sich auf und spürte, wie sie gegen seine Kehle drückte.
Seine linke Hand legte sich unter ihre Hüfte und seine andere umarmte sie und streichelte sie mit weichen, sanften Fingern. Er fühlte ihre Lippen pulsieren und bewegte sich wieder auf sie zu – zuerst langsam, dann etwas schneller. Seine Finger verhedderten sich in ihrem Haar, ihre Hüften pressten sich gegen die Bewegung ihres Mundes, was ihren Körper dazu brachte, erwartungsvoll zu summen.
Er liebte ihren Geschmack und begann zu glauben, dass er nie genug davon bekommen könnte. Jedes Mal, wenn er sie ansah, jedes Mal, wenn er sie berührte, jedes Mal, wenn er ihre Stimme hörte, wollte er mehr … Er hatte noch nie Gier verspürt, bevor er sie traf. Er hörte sie von weitem stöhnen und gab als Antwort ein kleines Wimmern von sich. Er fühlte sich angespannt und wusste, dass er nicht länger untätig bleiben konnte. Er wollte es drinnen haben. Er hob seinen Kopf und sah auf, um zu sehen, dass ihre Augen auf ihm waren?
Er hatte es satt, sie tun zu lassen, was sie wollte. Er zog sie unter ihren Achseln hervor und zog ihr sein zerrissenes T-Shirt über den Kopf.
Sie liebte ihre Brüste: die Größe einer alten Halbkrone, wunderschöne braune Warzenhöfe mit stumpfen Brustwarzen, genau die perfekte Größe, lagen in ihren Händen, als wären sie für sie gemacht. Seine Hände umarmten sie und ihr Kopf fiel zurück, ihr Haar berührte leicht die Oberseite ihrer Schenkel.
Er schob ihn zurück auf das Bett, richtete sich über ihr auf und begegnete ihrem verwirrten Blick. Er glitt mit seinen Zeigefingern an den Seiten ihres Höschens entlang, ihre runden Hüften hinab und knetete leicht die Haut ihrer Schenkel, um ihr Höschen auf den Boden zu senken.
Nachdem sie das getan hatte, senkte sie ihren Kopf, um die Süße ihrer Haut zu schmecken, fuhr mit ihrer Zunge über ihren weichen Bauch, hinterließ winzige Küsse auf ihrem Oberschenkel und biss dann mit ihren Zähnen auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Seine Augen schlossen sich und er hörte ihr langes Seufzen. Ihr warmer Mund glitt in sanften Locken über ihren Schenkel und schützte das zarte Fleisch darunter.
Er streckte seine Zunge heraus und fühlte, wie der Schock der Lust seinen ganzen Körper überflutete, als er Kontakt mit ihr aufnahm. Sein leises Stöhnen ließ Blut durch seinen ganzen Körper strömen, was ihn härter als zuvor machte. Seine Lippen schlossen sich um die winzige Knospe und er begann langsam daran zu saugen. Seine Finger verfingen sich in ihrem Haar und brachten seinen Mund dicht an ihren, als ihre Hüften sich vom Bett senkten, um ihn zu treffen. Sein Kopf drehte sich zur Seite, seine Lippen öffneten sich, er schnappte nach Luft. Er fuhr mit seiner Hand über ihre Hüfte, vergrub seine Finger in dem flauschigen Fell und schlüpfte langsam hinein. Sie stöhnte, drückte ihre Hüften nach oben und stieß sich in seinen Mund. Seine Zunge begann schneller an ihm zu arbeiten und er konnte ihre Glätte in seiner Hand spüren. Seine Muskeln schlangen sich um ihre Finger; Er wusste, dass er nahe war.
Er bewegte sich weit genug von ihr weg, um ihre Finger durch seine pochende Erektion zu ersetzen, und glitt mehrere Zentimeter auf einmal auf sie zu. Die unerträgliche Langsamkeit seiner Bewegungen warf ihn beinahe von der Klippe.
Er spürte ihren Griff an seinem Griff und grunzte mit leiser Stimme. Sie schlang ihre Beine um seine Taille und drückte ihre Hüften, zog ihn ganz zu sich heran. Als der Mann sich in ihr bewegte, zog sie seinen Mund in einem wilden Kuss in ihren. Es fing zuerst langsam an – wurde allmählich schneller und füllte ihn mit jedem Schlag mehr aus.
Ihre Atmung war unregelmäßig, aber miteinander synchronisiert, ihre Atmung endete mit jedem Schlag in einem Wimmern. Er hauchte ihren Namen und beugte ihren Rücken, drückte ihre Hüften gegen ihre, ihre Finger stachen in seine harten Muskeln, spürte, wie er sich um sie legte und sie wieder hinein drückte. zurückkehren, um so tief wie möglich einzudringen. Seine warmen, nassen Falten zogen sie an sich, und er spürte, wie sie vor Wärme platzte.
Sie stöhnte ihren Namen, spürte, wie sich ihre Nässe mit ihrer vermischte, und drückte sie wieder hinein – ein weiterer Schlag, und sie sank leicht auf ihre Ellbogen. Seine Arme waren fest um sie geschlungen und ihre Beine hielten sie fest an Ort und Stelle.
Sie lagen für ein paar Momente zusammen, während ihre Atmung langsamer wurde und ihre Körper sich beruhigten. Das war nur das Frühstück, das er vermisste Mit einem leichten Grinsen erinnerte er sich daran, dass sie sich heute Nachmittag zum Mittagessen verabredet hatten. Ihr Kichern weckte ihn auf und er sah sie liebevoll an? Glückliche Tage KD?
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Datum: Februar 25, 2023
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